Judoabteilung des TV 1875 Paderborn
Dies ist die Homepage der Judoabteilung des TV 1875 Paderborn. Unser Verein ist im Bezirk Detmold in NRW zu finden. Neben der Judoabteilung gibt es weitere Kampfsportabteilungen. Hier sind zu nennen die Ju-Jutsu- und Aikido-Abteilung. Die meisten unserer aktiven Wettkämpfer, regelmäßige Teilnehmer an regionalen (Bezirk Detmold) und überregionalen (NRW, bundesweit, EU: Niederlande) Judoturnieren, sind auf diesen Seiten zu finden. Zu den Aktivsten finden Sie jeweils auch ein Kämpferprofil. Ansonsten sind auf dieser Homepage stets aktuelle Berichte zu Judoturnieren in Paderborn, Bezirk Detmold, NRW und Umgebung zu finden. Besonders stolz sind wir jedoch auf unser Bilderarchiv. Für viele ist es immer wieder interessant, die Entwicklung einzelner, an Hand von Fotos von Judoturnieren, Wettkämpfen und anderen Veranstaltungen, nachzuvollziehen. Alle Informationen sind archiviert und reichen bis ins Jahr 2002, als Tobias Graf und Alexander Schmitz diese Judo-Homepage gründeten. Was gibt es über den Hauptverein zu wissen? Der TV 1875 Paderborn ist ein Sportverein aus Paderborn. Er betreibt und fördert unter anderem Breiten- und Leistungssport, Freizeitgestaltung und internationale Begegnungen. Dazu bietet er ein umfangreiches Traingingsangebot in elf Abteilungen und fast 30 Sport- und Gesundheitskurse für Mitglieder und Nichtmitglieder. Der Verein hat ca. 2600 Mitglieder.
BEM U17 in Herford
Bericht vom 01.02.03 - Autor: Webmaster
Mit 5 Aktiven und zwei Trainern reiste der TV 1875 Paderborn zu den Bezirkseinzelmeisterschaften der U 17 in Herford. Als Ziel gaben die beiden Trainer Alexander Schmitz und Sebastian Hillemeyer die Qualifikation von einem der Kämpfer für die Westdeutschen Meisterschaften an. Letztendlich schrammte man mit zwei dritten Plätzen haarscharf dran vorbei, die aber trotzdem Anlass zur Freude gaben. Jan Prößdorf (-50 kg), der eigentlich sogar noch in der U15 kämpfen darf, verlor zwar beide Kämpfe, bewies aber trotzdem seine Konkurrenzfähigkeit in der höheren Altersklasse. Robert Amedick (-81 kg) hatte mit zwei Siegen und zwei Niederlagen eine ausgeglichene Bilanz, wobei er nur den beiden vor ihm Platzierten jeweils unterlag. Für seine beiden siegreichen Kämpfe brauchte er zusammen nur 14 Sekunden. Philipp Jacobi, Sebastian Schläfereit (beide -60 kg) sowie David Wiegmann (-81 kg) zahlten jeweils trotz größter Anstrengungen Lehrgeld, wobei Philipp einen Kampf aber für sich entscheiden konnte. Trotz allem hatten alle Beteiligten sehr viel Spaß und traten gutgelaunt die Heimreise an.
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